Vier verrückte Schwestern

Rezension: "Vier verrückte Schwestern"
Rezensentin: Hannah Zindel

Hilary McKay: Vier verrückte Schwestern


Zum Buch:
Das Buch "Vier verrückte Schwestern" ist im Jahr 2001 im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen. Es umfasst 224 Seiten und kostet derzeit 7,95 €.

Zum Inhalt:
Ruth, Naomi, Rachel und Pheobe - das sind "vier verrückte Schwestern". Was sie gemeinsam haben ist zum einen ihre Leidenschaft fürs Lesen und zum anderen ihre Abneigung gegen Oma die Große. Als ihre Eltern unerwartet eine Erbschaft machen, besitzen sie doch tatsächlich die Frechheit den Schwestern ihren Anteil nicht auszuzahlen. Stattdessen wollen sie das Haus renovieren lassen. Und das Schlimmste: Die Mädchen müssen die ganzen Sommerferien bei Oma der Großen verbringen, damit sie nicht im Weg sind. Oma die Große hält die Mädchen für verzogene Stubenhocker, die zu viel lesen. Deshalb versteckt sie ihre eigenen Bücher, macht mit den Kindern Wanderungen, schickt sie zur Gartenarbeit und beschäftigt den Nachbarsjungen Graham damit, auf die Schwestern aufzupassen. Am Anfang können sie den Jungen nicht leiden, doch sie freunden sich schnell mit ihm an, nachdem er ihnen geholfen hat, die Kochutensilien von Oma der Großen wieder zu finden, die sie am Strand vergraben hatten. Weil sie nicht lesen dürfen, lassen sich die vier Schwestern allerlei verrückte Dinge einfallen, die sie unternehmen können. Und am Ende der Ferien wundern sie sich, wie schnell die Zeit vergangen ist und vor allem, dass sie noch gar nicht nach Hause wollen. Und dann finden sie doch noch die versteckten Bücher - mit verheerenden Folgen.

Ein sehr lustiges und vergnügliches Buch. Natürlich vor allem für Mädchen. Das Buch wurde in England mit dem Guardian Children's Fiction Award ausgezeichnet.

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